Bürgermeister ABC: Die Buchstaben J-M

Andreas Standpunkte zu den wichtigen Themen dieser Stadt unter www.andrea-schuelner.de/abc

J – wie Jugendarbeit
„In unserer Stadt gibt es seit einigen Jahren eine gut funktionierende offene Jugendarbeit. Die Angebote im JuZ Ober-Roden und im SchillerHaus werden von den 10- bis 18-jährigen Kindern und Jugendlichen intensiv genutzt. Ergänzt werden diese kontinuierlichen Angebote durch projektbezogene Beteiligung von Jugendlichen, die damit selbst Schwerpunkte bestimmen und umsetzen können, wenn es die finanziellen Ressourcen zulassen. Genau hier muss jetzt angesetzt werden: Ich werde mich für eine gute Ausstattung dieses Fachbereichs einsetzen.“

K – wie kinderfreundliche Stadt
„Rödermark ist eine kinderfreundliche Stadt. Das sieht man an den höchst lebendigen Kindertagesstätten und Kindergärten, an den Schulen, die sich zur Stadt hin öffnen, an den Freizeiten, die Stadt und Kirchengemeinden anbieten, Hausaufgabenhilfen im SchillerHaus. Bei den Spielplätzen müssen wir uns noch ins Zeug legen. Einige sind schon unter Einbeziehung der Kinderwünsche gestaltet: am Karnweg, am Maiglöckchenpfad, an der Villa Kunterbunt. Auch generationenübergreifend gestaltete Spielplätze könnten entstehen und damit z.B. auch für Senioren attraktiv werden.“

K – wie Klimaschutz
„Klimaschutz ist das Gebot der Zeit! Das städtische Klimaschutzkonzept von 2011 ist eine Fundgrube von Möglichkeiten, wie die Stadt sowie jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann – und dabei auch noch Geld spart! Unsere Klimaschutzmanagerin, eine der ganz wenigen im Kreis Offenbach, leistet hervorragende Arbeit. Ich begreife dieses Thema als Querschnittsaufgabe für die gesamte Verwaltung!“

K – wie Kommunikation
„Kommunikation ist das Herz einer Gemeinschaft. Findet keine Kommunikation statt, lebt die Stadt nicht mehr. Alle erfolgreichen Entwicklungen entstehen aus einer ehrlichen, konstruktiven und wertschätzenden Kommunikation. Kommen wir zusammen!“

K – wie Kunst und Kultur
„Kunst und Kultur sind in Rödermark lebendig. Weit über die Grenzen unserer Stadt hinaus finden die Kunst- und Kulturfestivals, die in den letzten Jahren stattfanden, Lob und Anerkennung. Der Bücherturm in Ober-Roden und die Bücherei in Urberach, Leserkreise und Lesungen, z.B. auch für Kinder, sind ebenfalls wichtige Bausteine. Die zahlreichen Ausstellungen bildender Künstler und musikalische Darbietungen locken Besucher an. Unser einmaliges Wohnzimmertheater und die Gastspiele in der Kelterscheune, der Kulturhalle, im Jazzkeller und im Rothaha-Saal sind deutliche Beispiele für eine lebendige Kunstszene, der unsere Stadt Raum gibt und die unserer Stadt gut tut.“

L – wie Leitbild
„Leitbild: 2012 hat sich die Stadt ein Leitbild für das städtische Handeln gegeben: „Der Mensch im Mittelpunkt – Die Wirtschaft als Grundlage“. Besonders wichtige Maßnahmen wurden zu Leitprojekten mit einem Projektpaten. Das alles ist auch ein dynamischer Prozess. Es ist an der Zeit, zu schauen, welche Ziele erreicht werden konnten und wo neue Anstrengungen erfolgen oder gegebenenfalls neue Ziele gesetzt werden müssen.“

M – wie Märkte
„Märkte: Wochenmärkte sind ein gesellschaftlicher Gewinn: man trifft sich, redet miteinander, kann regionale Produkte erwerben, vielleicht auch das ein oder andere Rezept mit nach Hause nehmen. Ob Dienstags-, Samstags- oder Rodau-Markt am Donnerstag – alle bilden eine willkommene Ergänzung zu dem bestehenden Lebensmittelangebot unserer Stadt.“

M – wie Mobilität
„Mobilität bis ins hohe Alter garantiert Freiheit und ist ein Grundbedürfnis aller Menschen. Sie garantiert ein großes Maß an selbstbestimmtem Leben. Alternativen zum Individualverkehr sind ökologisch dringend erforderlich. Sie attraktiv zu gestalten ist eine wichtige Zukunftsaufgabe für unsere Stadt – Ausbau Radwegenetz, Optimierung S- und Dreieichbahn, Regionaltangente West.“

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