Andreas Standpunkte zu den wichtigen Themen dieser Stadt unter www.andrea-schuelner.de/abc

 F – wie Feuerwehr
„Feuerwehr: Die Beibehaltung der beiden Stadtteilfeuerwehren ist schon wegen Einhaltung der Hilfsfristen höchst sinnvoll. Klar ist aber auch, dass der Standort am Festplatz in Urberach trotz der durchgeführten Renovierung keine Zukunft hat. Die große Lösung kann meines Erachtens nur in einem Neubau an einem anderen Standort im Stadtteil liegen. Am bisherigen Standort sollte sozialer Wohnungsbau entstehen.“

F – wie Finanzen
„Die Finanzen der Stadt konnten nach zwanzigjähriger Anhäufung von Schulden auf einen guten Weg gebracht werden. Seit 2017 wirtschaften wir wieder mit Überschuss. So soll es bleiben: wir können nur so viel ausgeben, wie wir auf der Einnahmeseite erwarten können und erwirtschaften. Steuererhöhungen sind zu vermeiden!“

F – wie Flächenplanung
„Flächenplanung: Unsere Ressourcen an Boden, Freiflächen, Grünflächen und Wald sind begrenzt. Es ist gut zu überlegen, wie dennoch klug geplant werden kann. Vor allem muss mit Augenmaß sinnvoll und schonend entschieden werden, um weiterhin unsere Lebensqualität, die unsere Stadt auszeichnet, zu sichern.“

F – wie Freizeitfläche
„Die hohe Auslastung der Freizeitflächen am Badehaus belegt die Notwendigkeit solcher Angebote. Jetzt gilt es diese noch attraktiver und erlebbarer zu gestalten. Mit dem Programm Zukunft Stadtgrün haben wir ein gutes Instrument in Händen.“

G – wie Gewerbegebiete
„Gewerbegebiete können neu entstehen am Hainchesbuckel zwischen Urberach und Messenhausen, nördlich der Kapellenstraße in Ober-Roden, am bisherigen Perlite-Standort in Urberach; des Weiteren als Urbanes Gebiet an der Odenwaldstraße. Standortsicherung, Bestandspflege und klug bemessene Neuansiedlung gehören zusammen.“

G – wie Grüne Mitte
„Die Grüne Mitte verleiht der Gesamtstadt mit ihren fünf Stadtteilen das zentrale natürliche Gepräge. Sie ist grundsätzlich von Bebauung freizuhalten und muss in ihrer ökologischen Substanz und Bedeutung für die Naherholung und die klimatische Wertigkeit des Stadtgebiets bewahrt und fortentwickelt werden. Das verbindende Element ist die Natur!“

G – wie Gymnasium
„Der Kreis Offenbach ist für das Kreisgebiet der zuständige Schulträger und hat damit die Entscheidungshoheit. Er sieht heute aufgrund der Planzahlen aus nachvollziehbaren Gründen keine Notwendigkeit, ein Gymnasium in Rödermark anzubieten. Seit Einführung des Zentral-Abiturs liegen die Abiturnoten an der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule jedes Jahr über dem Landesdurchschnitt.“

H – wie Heimat
„Heimat ist ein notwendiger Bestandteil von Stadtentwicklung mit identitätsstiftender Perspektive. Heimat ist aber nicht notwendigerweise verbunden mit Geburt, sondern mit dem Willen und den Möglichkeiten, dort wo man lebt, zu Hause zu sein.“

I – wie Integration
„Integration wird in unserer Stadt vorbildlich gelebt. „Wir sind alle Rödermärker“ lautet das sinnhafte Motto des von allen Parteien beschlossenen städtischen Integrationskonzeptes. Es muss immer wieder neu mit Leben gefüllt werden. Integration ist keine Einbahnstraße und bedarf immer wieder der Belebung auf der Basis der Werte unserer Verfassung.“

I – wie ISEK
„ISEK (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) ist das Zauberwort der nächsten Jahre für die Optimierung der Innenstadtbereiche und die Vernetzung der naturnahen Flächen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern müssen die geplanten Maßnahmen abgestimmt und umgesetzt werden.“