Bürgermeister ABC: Die Buchstaben A-D

Andreas Standpunkte zu den wichtigen Themen dieser Stadt unter www.andrea-schuelner.de/abc

Das Bürgermeister-ABC:
A – wie Abfallentsorgung
„Die Abfallentsorgung erfolgt in Rödermark vorbildlich: Bioabfall (braune Tonne), Restmüll (schwarze Tonne), Gelber Sack (künftig auf Wunsch Gelbe Tonne), Papierabfuhr, Sperrmüll, Tannenbäume, Kompostierungsanlage mit zusätzlichen Möglichkeiten (Sonderabfall, Elektroschrott etc.) – alles bei gleichbleibenden Gebühren. Eine starke Leistung! Illegale Müllentsorgung muss konsequent verfolgt und geahndet werden.“

A – wie Apfelweinroute
„Die Apfelweinroute im Regionalpark RheinMain ist auch in Rödermark mit dem roten Apfel markiert, der Radlern, Wanderern und motorisierten Ausflüglern den Weg weist. Vernetzt sind bemerkenswerte Punkte alter Apfelwein-Tradition und behaglicher Gastlichkeit. In unserer Stadt sind das die Vereinsgaststätte des BSC, das Gasthaus „Zum Löwen“ (Mortsche), das Hotel „Odenwaldblick“, die Vereinsgaststätte der Turnerschaft sowie – ganz neu – das „Ebbelsche“ auf dem Häfnerplatz. Lasst uns diese Tradition – auch mit unseren Streuobstwiesen – hegen und pflegen.“

B – wie Badehaus
“Das Badehaus erfreut sich, auch über die Stadtgrenzen hinaus, großer Beliebtheit. Die schwimmsporttreibenden Vereine pflegen Breitensport und bringen immer wieder Höchstleistungen hervor. Die „Saunaritter“ bieten ihren Gästen ein buntes Programm, in den Sommermonaten auch mit öffentlichem Biergarten. Der Außenbereich Richtung Grüne Mitte sollte mit dem Programm „Zukunft Stadtgrün“ noch attraktiver gemacht werden!“

B – wie Baugebiete
„Baugebiete: Innenentwicklung vor Außenentwicklung; dennoch sind zusätzliche Areale für Wohnungsbau entwickelt – wie z.B. an den Rennwiesen – oder vorgesehen – wie z.B. in Ober-Roden am alten Festplatz, nördlich der Mainzer Straße, an der Kapellenstraße. Lückenschluss an der Seligenstädter Straße in Nähe TS-Sportplatz einschließlich Sozialem Wohnungsbau, Urbanes Gebiet westlich und östlich der Odenwaldstraße wären sinnvoll.“

B – wie Berufsakademie
„Die Berufsakademie (BA), an der die Stadt zu 85% Mehrheitsgesellschafter ist, ist über die Stadtgrenzen hinaus hochgeachtet und erfreut sich als größte BA Hessens immer größeren Zuspruchs. Diesen höchst positiven Standortfaktor gilt es zu erhalten und auszubauen!“

B – wie Breitband
„Breitband: Ein erster wesentlicher Schritt ist getan für eine bessere Internet-Anbindung in unserer Stadt. Für alle Haushalte und Gewerbebetriebe gibt es ausreichende Versorgung. Die Entwicklung steht jedoch nicht still. Nur Glasfaseranschlüsse in jedem Haus machen fit für die Zukunft.“

B – wie Bürgerbeteiligung
„Bürgerbeteiligung ist der wichtigste Faktor für ein blühendes Stadtleben. Auch wenn nicht immer alle Ideen sofort umgesetzt werden können, so muss es doch ein transparentes, respektvolles Miteinander geben! Bürgernähe sollte selbstverständlich sein für jede öffentliche Verwaltung. Alle Anliegen müssen ernst genommen, genau betrachtet und adäquat beantwortet werden.“

C – wie christliche Kirchengemeinden
„Die christlichen Kirchengemeinden spielen im caritativen und sozialen Leben unserer Stadt eine tragende Rolle. Sie pflegen, unterhalten und organisieren die Nutzung der Weidenkirche – ein ökumenischer Ort ersten Ranges! Sie ist im Oberwiesenweg direkt an der Rodau ein besonderer Platz der Einkehr und Besinnlichkeit – auch für Menschen anderer oder ohne Religion.“

D – wie Demokratie
„Demokratie ist die einzig mögliche Staatsform für mich. Sie garantiert größtmögliche Freiheit, Gleichheit und Solidarität. Aber sie kostet immer wieder Anstrengungen und Mühe. Mit den Bürgerinnen und Bürgern im Gespräch bleiben, Anregungen und Wünsche aufnehmen und abwägen, mit Andersdenkenden diskutieren, das Für und Wider abwägen, Entscheidungen prüfen und hinterfragen, nach intelligenten Lösungen suchen. Nur auf diesem Weg können wir die Vorgaben unserer vorbildlichen Verfassung umsetzen und die Zukunft menschlich gestalten!“

D – wie Denkmalschutz
„Denkmalschutz und Denkmalpflege garantieren Identität und Identifikation mit dem Ort, in dem man lebt. Ich will mich nach Kräften darum bemühen, die historische Substanz in unseren Stadtteilen zu bewahren und auch im öffentlichen Raum bewusst zu machen.“

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